Physizistik
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© 1990-2009 Rolf Reinhold
Created at Mar 10 2007
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"Was
auch immer Sie tun,
es ist jedesmal Ihre eigene
Entscheidung, ... ausnahmslos!"
"Anthropomorphism grows into theology, while physicism (if I may so call it) develops into science."
(Thomas Henry Huxley, lebte 1825 bis 1895 in England; Philosoph; entwickelte u.a. 'Agnostizismus')
Meinen Ansatz
Physizistik
habe ich umbenannt in
Physistik
weil
mir der ideologische Gehalt spaetestens seit dem Auftauchen
missionierender Atheisten in Deutschland doch 'etwas zu herbe' ist.
Schon Condillac hatte seinen Ansatz sinngemaesz als "moegliche
zukuenftige Religion" bezeichnet, was ich zuerst einmal lediglich als
'semantischen Fehlgriff' betrachtet hatte. Selbst an dem Zitat von
Huxley stoerte mich dieser Anklang an 'Wissenschaftsglaeubigkeit', der
'Wissenschaft' indirekt als Religionsersatz anbietet. Ein konsequent
agnostischer Denkansatz kann ja eben gerade nicht ausschlieszen, dass
ein 'hoeheres Wesen' wie etwa ein 'Schoepfer' existieren koennte. Zudem
halte ich es fuer ausgesprochen konstruktiv, Erklaerungsmodelle anderer
Menschen zu akzeptieren. Philosophischer Diskurs kann davon leben,
'einigen' zu ermoeglichen, indem 'Erklaerungsmodelle' unangetastet
bleiben, weil sie nicht zur Disposition stehen.
Entwurf eines kooperativ zu fuellenden Rahmens fuer
konsensuell lebenspraktische Philosophie
als konsequent auf neurophysiologisch begruendeter Basis
fortgefuehrte Alternative zu Sensualismus,
Skeptizismus, Pragmatismus, Empiriokritzismus, Physikalismus,
Konstruktivismus etc. Deren jeweilige Implikationen werden durch 'Physizistik' teilweise
aufgehoben und durch 'beschreiben' ersetzt, wobei ein 'Faecher von
Aspekten und Moeglichkeiten' offen bleibt. 'Sinn und Zweck' eines solchen Ansatzes sehe ich insbesondere in den Forderungen, Philosophie muesse - 'auf Lebensgestaltung anwendbar' und
- 'interindividuell zugaenglich', also 'verhandelbar' sein.
(in statu nascendi) von Rolf Reinhold
Version 2.1 vom 26.01.2009
Einfuehrung
'Physizistik' soll sein "Kunde vom ausschlieszlichen PHILOSOPHIEREN ueber 'sinnlich
Erfassbares', ueber Phaenomene als "das mir erscheinende" (Protagoras) und deren
unmittelbare Ableitungen DifferenzPhaenomene und PhaenomenDifferenzen".
'Physizistik' ordnet sich dem weitergefassten Rahmen 'EigentlichePhilosophie' unter.
Dieser Ansatz kann aus meiner jetzigen Perspektive als
'konsensuell' im zutreffendsten Sinne des Wortes bezeichnet werden.
Denn es geht dabei zum einen um 'Konsens', zumindest um den ueber die innerhalb des genannten Rahmens moeglichen Diskursinhalte und Sichten. Zum anderen
geht es ja hier auch ausschlieszlich um 'sensuell erfassbares', das
gemeinsam betrachtet und beschrieben wird. Das kann dann eben auch als
'Konsens ueber das sensuell erfassbare' und somit 'konsensuell'
bezeichnet werden. Des weiteren ist dieser Ansatz offensichtlich auch als 'relational' zu
bezeichnen. Denn bei dem 'das mir erscheinende' geht es um 'meine
Relation zum Gegenstand' und auch um 'die vom Betrachter gesetzten
Relationen der Gegenstaende zueinander'.
Entstanden ist meine Sicht, dass 'wir nichts anderes als das unseren Sinnen zugaengliche' verfuegbar haben, aus
meinen 'ureigenen Ueberlegungen von Kindesbeinen an', die erheblich von denen meiner
'Umgebungskultur' abweichen. Siehe dazu auch 'AxioTentaO', das ich
ausdruecklich mit einem eigenwilligen Eigennamen versehen habe, da
ich meine eigenen Schlussfolgerungen von den hier anzudenkenden
'grundsaetzlichen konsequenten Ueberlegungen' als 'MEINE THEORIE'
getrennt halten und keineswegs 'als einschraenkende Bedingungen
vorgeben' moechte. Denn ich stelle mir durchaus vor, dass andere
Menschen innerhalb des hier gesetzten umfassenden Rahmens zu voellig
anderen eigenen Schlussfolgerungen ('Axiomen', 'Theorien': 'Annahmen') kommen werden.
Hier soll der Raum fuer die
Entwicklung eines Diskurses und eines redigierten Forums ueber eben diese
"grundsaetzlichen konsequenten Ueberlegungen ueber die moeglichen Schlussfolgerungen aus einem physizistischen
Ansatz" entstehen.
Die 'Anklaenge' an
philosophische 'Richtungen' wie z. B. 'Skeptizismus', 'Agnostizismus', 'Physikalismus',
'Konstruktivismus' sowie saemtliche Ueberlegungen ueber
'metaphysikfreie Philosophie' von Condillac, Hume, Avenarius,
Mach, Mauthner, Carnap, Popper und Rorty (etc.)
sind zwar unverkennbar, jedoch keineswegs Ausgangspunkt meiner
Ueberlegungen gewesen. Sie weisen vielmehr etliche 'zufaellige
Aehnlichkeiten' auf. Die dortigen Aeuszerungen werden in dem von mir
vorgelegten Ansatz auch MEINES Erachtens WEIT ueberschritten,
da die Trennung von einerseits 'mythischen Inhalten' und
andererseits 'philosophieren' bisher kaum konsequent durchgehalten wurde.
Denn der 'Knackpunkt' aller vorherigen 'Ueberlegungen in diese Richtung' ist aus meiner Sicht die 'immer noch unhinterfragte Uebernahme traditioneller Denkfiguren',
wie z. B. 'DIE Wahrheit', 'DER Geist', 'DIE Vernunft', 'DER Verstand',
'DER Wille', 'DAS Ich', 'DIE Seele' (etc.) einschlieszlich aller
darausfolgenden 'Annahmen', wie z. B. auch und gerade 'Beweis' bzw.
'Argument',
nicht zuletzt auch 'Wissen', 'Erkenntnis' und 'Erklaerung' als 'mit dem Anspruch auf
""Wahrheit"" versehen'.
All diese
Annahmen und Denkfiguren haben
innerhalb der hier
angedachten 'Physizistik' KEINEN BESTAND mehr. Sie sind als
""Erklaerungsmodelle"" 'uebermaeszig belastet' mit den Einschraenkungen
einer spezifisch kulturgepraegten Sicht, die als 'kulturelle Brille'
den freien Blick auf Phaenomene verbaut. (mehr zu diesem Thema) Folglich werden alle oben genannten Termini und die vergleichbarer Art in den Bereich des 'Glaube' verwiesen, somit lediglich als Termini aus dem spezifisch physizistisch geprägten philosophischen Diskurs ausgeschlossen. So lassen sich aus dieser Sicht 'aus konkretem Anlass' lediglich 'Phaenomene' und 'Phaenomendifferenzen als Differenzphaenomene' eroertern, wie etwa "sich bewegt haben", "gedacht
haben", "erinnert haben", "entschieden haben", "bewertet haben" (etc.),
sozusagen 'mit Fug und Recht' und 'mit Aussicht auf einigen ueber
Ablaeufe und Zusammenhaenge' diskursiv erarbeiten.
'Philosophie' ist, von dieser
Basis aus betrachtet aus meiner jetzigen Sicht, WEIT MEHR als nur
""DIEphilosophie"", die ich als 'in weiten Teilen von ""metaphysisch""
basierten bzw. mythisch gepraegten Ueberlegungen bestimmt' charakterisieren moechte. Folglich
ist es Aufgabe dieses Ansatzes, jegliche 'Metaphysizismen' auf
'Bezeichnungen fuer perzipierbare Unterscheidungen' zurueckzufuehren.
Anders als der Ansatz Carnaps, mittels eines 'Querschnittes' einen Teil
von 'Sprache' abzutrennen und somit eine 'neue' ('physikalische')
Sprache einzufuehren, liegt hier ein 'Laengsschnitt' nahe, der den
'metaphysischen/ mythischen' Teil von Sprache vollstaendig aus der des philosophischen Diskurses
'herausoperiert'. Dazu gehoert alles, was "als 'meinen' sich auf bestimmtes festlegt" und somit ueber 'beschreiben' hinausgeht.
Jeglichem philosophischen Ansatz
auf dieser Basis koennen und sollten alle 'forscherischen
Ergebnisse', traditionell als ""wissenschaftliche Erkenntnisse""
bezeichnet, zugrundegelegt werden.
Diese sollten allerdings auch 'von jeglichem metaphysischen Ballast
und allen eingebauten Schlussfolgerungen befreit worden' sein. Das
klingt vermutlich leichter, als es sich dann in der Praxis erweist.
Denn selbst solche Termini wie 'Schwerkraft', 'Energie' (etc.) sind
""Erklaerungsmodelle"", laut Gregory Bateson sinngemaesz "Erklaerungsprinzipien, die als solche dazu verwendet werden koennen,
ALLES damit zu erklaeren, was mensch damit ERKLAEREN WILL". ""Erklaerung"" operationalisiere ich als "... das, was
dazu dient, sich damit zufrieden geben zu koennen".
""Erklaerungsmodelle"" fordern ein "Sooo IST
das!", das sie als 'unumstoeszlich gueltig' hinstellt. Das Pendant zu
""Erklaerung"" ist ""verstehen"", das damit zu einem 'sich damit (mit
der ""Erklaerung"") zufrieden geben' operationalisiert werden kann.
Wenn ich 'philosophieren'
operationalisiere als "erzeugen von Basisannahmen fuer menschliches
handeln (erzeugen von Annahmen fuer die Erzeugung von 'Annahmen zum handeln')" UND dabei unterstelle, dass 'jegliches ueberlegen
irrtumstraechtig' ist, wird die 'NOTWENDIGKEIT des Diskurses' deutlich,
der als 'Korrektiv der individuellen Sichten' geeignet sein kann,
Irrtuemer aufzudecken. Ein solcher Diskurs sollte 'konsensgeeignet' sein, da erst daraus ein 'koordiniert ueberpruefen' der produzierten Annahmen moeglich wird.
Wenn 'philosophieren' dazu
geeignet sein soll, 'grundlegende Annahmen fuer die Erzeugung von
Annahmen fuer unser tun' zu erzeugen, koennen wir daraus einen 'Bedarf
dazu' rueckschlieszen.
Bei einer Dauer von ueber 2000
Jahren duerfen wir dann weiter annehmen, dass 'philosophieren' diesen
'Zweck' auch hinreichend erfuellt hat, 'koordiniert kollektives
Weltbild' zu erzeugen.
Jedes Weltbild hat den 'Zweck', Bestaendigkeit in die 'Art von koordiniertem Betrachten und Herangehen' zu bringen.
Daraus laesst sich wiederum schlieszen, dass jede Form
'differenter Sichten' geeigent sind, jedes individuelle Weltbild in
seiner Bestaendigkeit zu bedrohen.
Das
ist unerheblich, solange
'Philosophie' sich im Elfenbeinturm ihres 'privilegierten Zugangs'
(Rorty) befindet und allein schon durch ihr Vokabular den allermeisten
Menschen verschlossen bleibt. Sobald 'beschreibend bleibend
philosophieren' fuer weite Kreise 'aus eigenem erleben
nachvollziehbar'
wird, hat sie auch fuer die Folgen der daraus entstehenden Irritationen
geradezustehen.
Die 'Sicherheiten' und 'Gewissheiten', die ein solches
'philosophieren' infragestellend stoert und zerstoert, muss sie auf der
anderen Seite auch 'Orientierung gebend' wieder auffuellen.
Folgerungen fuer andere Bereiche"Wissenschaft und Forschung" sind nach meinem bisherigen Eindruck
immer noch sehr stark von einer 'Heurekamentalitaet' gepraegt, die dazu
neigt, die je 'EIGENE SCHLUSSfolgerung' mit einer Tendenz zu
'absolutsetzen' in den Vordergrund stellt. Dabei tritt 'beschreiben'
eher in den Hintergrund. Dadurch wird jeder daran gehindert, die Stimmigkeit der Schlussfolgerungen beurteilen zu koennen,
dem die Forschungsbeschreibungen nicht in vollem Umfang zur Verfuegung
stehen. Wenn das vielleicht nicht fuer Fachkollegen zutreffen mag, so
doch gewiss fuer interessierte 'Laien', die im interdisziplinaeren
Dialog die Ansprechpartner waeren. So wird in der Regel versaeumt,
eine 'Palette der Moeglichkeiten und Aspekte' aufzuzeigen. Statt dessen
geht es eher um 'streiten, WER DIE RICHTIGE Schlussfolgerung gezogen
hat'. Wer Gregory Batesons Einwaende a) des "Erklaerungsprinzip, mit dem sich ALLES ERKLAEREN laesst" und b) (sinngemaesz) "Induktion
ist so lange DEDUKTION, wie kulturspezifische Vorannahmen unbeschrieben
uebernommen werden" beruecksichtigt, kann 'Meinung' leicht als
'kulturgepraegte Festlegung' hinter sich lassen.
Kooperativ zu fuellender RahmenDer
Manie vieler Philosophen und Forscher, die eigenen Schlussfolgerungen
mehr oder minder profilneurotisch 'als Plakat (= ""Erklaerungsmodell"")
in den Vordergrund zu stellen', setze ich 'Kooperativitaet' entgegen.
Jedes
'eigenstaendig denken' macht 'einigen' notwendig. Kulturen
unterscheiden sich aus meiner Sicht unter anderem darin, WIE sie das
Problem des 'notwendigerweise einigen' aus ihrer Tradition heraus
geloest haben.
Als
eine implizite Form von 'einigen' betrachte ich ""verstehen"". Das
ergibt sich aus meiner Operationalisierung von ""erklaeren"":
"erklaer(UNG)en ist (sind) dazu da, sich damit zufrieden geben zu
koennen". Somit waere dann ""verstehen"" das notwendige Pendant dazu:
"Sich mit DER ""Erklaerung"" zufrieden geben".
Dieses
Begriffspaar ist aus meiner Sicht 'eine (je kulturspezifische) Variante
eines urmenschlichen Beduerfnisses', naemlich 'beunruhigt sein ueber
etwas moeglicherweise bedrohliches'. Anders gesagt, 'unbekannt' in
'bekannt' zu verwandeln, 'sich mit den Sachen befassen und
Zusammenhaenge herausfinden'. Als solches ist das nicht nur bei Tieren
beobachtbar, sondern insbesondere auch bei Kindern ... soweit es ihnen
nicht 'durch Konformitaetszwang abtrainiert' wird. Kleinen Kindern ist
'einigen' offensichtlich 'gegeben'. Denn sie neigen dazu, diejenigen,
die aus einem Spielverlauf aussteigen wollen, durch erwuenschte
Regelaenderungen wieder zu integrieren.
Sich
auf andere Menschen einzulassen und ihre 'andere Sicht' als
Bereicherung betrachten zu koennen sollte dann wohl auch Erwachsenen
moeglich sein.
Es
ist nach meinen Erfahrungen mit dem hier propagierten Konzept
('BasisKonzept') moeglich, 'Aspekte gleichrangig nebeneinander ordnen'
und wechselweise in projektierte Erprobungen einzubeziehen. Auch das
sollte nicht allzu schwierig sein. Allein schon 'Deutungsenthaltung'
und 'Brainstorming' sind so bekannt und weit verbreitet, dass sie als
Grundlage fuer 'Konsensbildung' dienen koennen. 'Konsens' ist immer
'notwendige Voraussetzung fuer den naechsten GEMEINSAMEN Schritt'. In
Wirtschaft und Forschung ist es 'gewohnte Uebung', 'EINEN Schritt zu
vollziehen UND unmittelbar danach die Wikung zu ueberpruefen'. In
gleicher Weise koennen auf der Grundlage und innerhalb des hier
praesentierten Rahmens 'praktische Umsetzungen' erprobt werden, die
sich aus gemeinsamen Ueberlegungen ergeben haben.
Antwort auf die Frage: "Warum eine Philosophie innerhalb eines kommerziellen Rahmens veroeffentlichen?"Der aeuszere Rahmen "fitforfuture( KG)"
wird von mir verwendet, da ich feststellen musste, dass mein
praktiziertes Beratungskonzept OHNE 'die dahinterstehende Philosophie'
in seinen Ausfuehrungen in Bezug auf die Grundlagen kaum nachzuvollziehen ist. Insofern sind all
meine 'philosophischen Ausfuehrungen' auch immer gleichzeitig 'Werbung
fuer mein Beratungskonzept', ohne jedoch dieses aufzudraengen,
es bleibt hier ansonsten inhaltlich unerwaehnt. Die inzwischen auch von anderen
nachvollzogene lebenspraktische Alltagsrelevanz meiner
Grundsatzueberlegungen stelle ich sowohl in meinem Beratungskonzept (fitforfuture) als auch in meinen 'philosophischen Schlussfolgerungen aus dem hier beschrieben Ansatz' (AxioTentaO) in wachsendem Umfang zur Verfuegung.
"Finanzielles Interesse korrumpiert den Ansatz": Mein eigenes kommerzielles Interesse halte ich fuer eher bescheiden,
was auch durchaus nachweisbar waere. Denn die Fitforfuture KG soll und
kann mir den Rahmen bieten, innerhalb dessen ich 'gemaesz meinen Auffassungen agieren' und meinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Zudem ist vorgesehen, die Fitforfuture KG
in eine Stiftung, bei der alle Rechte liegen,
umzuwandeln, sobald der finanzielle und arbeitstechnische Aufwand
abgegolten ist. Fuer die Uebergangszeit bis dahin ist ein Antrag auf
Gemeinnuetzigkeit bereits ins Auge gefasst, da die Gesamtheit der
Konzepte dazu geeignet ist, in allen Bereichen des oeffentlichen und
privaten Lebens 'Konflikthaftigkeit nachhaltig mindern' zu
koennen. In
der Kombination des von mir praktizierten 'radikal hinsehen' und der
daraus folgenden 'OffensichtBARkeit beschriebener Phaenomene' liegt so
viel 'Befremdlichkeit fuer westliche Kulturmitglieder', dass
deren brisante Wirksamkeit nur in kleinen Portionen
vertraeglich ist und
somit einer dauerhaften Einbindung in andere Organisationsrahmen
vorlaeufig noch widerspricht.
Die
Konzepte 'beschreibend bleiben' und 'aspektualisieren' sorgen dafuer,
dass die zum 'handeln' notwendigen Annahmen erstens 'als Annahmen
deutlich' bleiben, zweitens durch 'beschreibend bleibendes beobachten'
alle neuen Forschungsergebnisse immer wieder einbezogen werden koennen
und drittens auf diese Weise "die Zahl der Moeglichkeiten vermehrt
wird" (Foerstersche Maxime). Des weiteren sorgt das 'Basiskonzept'
dafuer, dass die notwendigerweise durch jedes 'forschen' zunehmenden
Differenzierungen der 'handlungsleitenden Annahmen' in ihrem Bezug
einzeln 'auf die Basis rueckfuehrbar' bleiben. Somit sind sie, im
Gegensatz zu 'Tricks' und 'Patentrezepten', jederzeit 'aus dem
Gedaechtnis rekonstruierbar'.
(wird fortgesetzt ... z.B. wenn Sie uns
per eMail nach näheren Einzelheiten fragen, wir schicken Ihnen die
Fortsetzung gerne zu. Entweder als newsletter oder auf Ihre direkte Anfrage
auch als direkte Antwort per eMail)
Fuer Interessierte:
Telefon +49
47 79 82 87 oder
eMail
(zurueck
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©1990-2009 Rolf Reinhold
Last updated at 26 Jan 2009
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